Stavros Argyriadis, geboren in Athen 1961, studierte Chemie- ingenieurwesen in Karlsruhe und begann seine Karriere als Diplom-Ingenieur bei diversen Erdölraffinerien. Seit 21 Jahren ist er bei einem globalen Software-Unternehmen international tätig und hatte die Gelegenheit verschiedene Kulturen und Zivilisationen kennenzulernen. Mit dem Schreiben begann er während der Pandemiejahre.
Auf Basis wissenschaftlicher, kultureller und historischer Erkenntnissen sowie seiner persönlichen Erfahrungen interpretiert er in seinem ersten Roman sowohl die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation als auch die Perspektiven im Europäischen Raum und verschafft somit Klarheit bei der meistgestellten Identitätsfrage:
- „Warum agiert/denkt jenes Land anders als wir?"
Parallel werden historische Fragen aus der Antike bis zum heutigen Tag behandelt, wie z. B.:
- „Wie entstand die Renaissance und die Aufklärung im Europäischen Raum? Welche Faktoren und Personen haben diesen Zeitpunkt beeinflusst? Warum in Italien/Europa im 15. Jahrhundert und nicht früher, später oder in einem anderen Kontinent?“
Sein Schwerpunkt liegt dabei auf Deutschland und Griechenland, zwei Länder die eine lange Beziehung aber auch Skepsis verbindet. Stavros lebt bei Heidelberg, ist verheiratet und hat eine Tochter und eine Enkelin.