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seit dem 06. Dezember 2020 ♦ 24 Stunden / 7 Tage die Woche online

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seit dem 06. Dezember 2020 ♦ 24 Stunden / 7 Tage die Woche online

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Lesung (mit der Möglichkeit online einen Kommentar zu hinterlassen)

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YouTube-Channel LiteratursalonLINE
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Vom Pontos in den Pott …der Vorgänger dieses Romans ist in sich abgeschlossen, da ich zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht daran geglaubt habe, dass es tatsächlich eine Fortsetzung geben würde. Nun ist sie fertig, knapp zwei Jahre nach dem ersten Teil. Um was geht es im zweiten Teil, wo doch der erste Teil im Ruhrpott der 60er Jahre endete? Die vorliegenden Seiten sind eine Einwebung, Ergänzung und Vertiefung der langen Geschichte rund um meine pontische Familie, welche in den Wirren des Kleinasiatischen Krieges von den Küsten des Schwarzen Meeres geflüchtet war. An dem Schicksal dreier Frauen lasse ich den Leser teilhaben aus Betrachtung eines blinden Passagiers, der nicht den Kleinasiatischen Krieg im Vordergrund sieht, sondern drei so unterschiedliche Frauen, die ihr Leben anpassten und veränderten, um zu überleben. So spule ich die Zeit zurück, als Chrissoula, die später unglücklich Verliebte, als junges Mädchen im Herzen ihrer Großfamilie die Unbeschwertheit der Sommertage im mondänen Smyrna genießt. Sie verliebte sich in den offensichtlich falschen Mann, doch das Schicksal spülte sie förmlich am Ende ihres Lebens an den Hafen jener Stadt, in der ihre nie vergessene große Liebe lebte. Die zweite Protagonistin lebte am Schwarzen Meer, in Trapezounda, und kämpfte mit dem bitteren Schicksal, ihren Sohn, Mann und die Schwiegermutter verloren zu haben. Am Ende stellte sie niedergeschlagen fest, dass auch ihr Haus verschachert wurde. Vor dem Nichts stehend, wandte sie sich an den Mann, für den ihr Herz bereits heimlich schlug. Doch was muss sie alles ertragen, bis sie sich endlich nach so vielen Jahren auf ihre letzten Reise ins Ungewisse begibt? Dann wäre da noch Leyla, das kleine osmanische Mädchen, welches so gerne bei Lazaros, dem kleinen pontischen Jungen, und seiner Familie die Nachmittage verbrachte. Auch sie wird erwachsener und veränderte ihr Leben, bricht mit der Familie und befreite sich von den alten Sitten und Gebräuchen des Orients, weil sie Lehrerin werden will.  Sie tritt eine weite Reise an, um dem strengen Vater zu entkommen...

 

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GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN in DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.)
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Der Zugang zu dem YouTube-Video ist frei!

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Erstellt und gestaltet  im März 2020 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

Du hast uns gerade noch gefehlt...

 

...Du lebst als Autor/in und/oder Schriftsteller/in in der griechischen Diaspora, sowie gestaltest Du auch Deine literarische Arbeit in Deutschland, Österreich, Schweiz oder ggf. auch in weiteren Anrainerstaaten (Dänemark, Polen, Tschechien, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande) ???

...Du bist als Autor/in und/oder Schriftsteller/in in Deutschland, Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande beheimatet und schreibst als solche/r literarisch, wie auch immer, über Griechenland ???

...Du hast Lust Dich gemeinsam mit anderen Autor:innen und/oder Schriftsteller:innen bezüglich griechischer Literatur - und dies in jeglicher Form - mit uns als GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN IN DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.) an möglichen neuen Projekten zu beteiligen und Dich dort in der weiteren Umsetzung konkret und kreativ mit einzubringen ???

Dann bist Du bei uns genau richtig!!!

Melde Dich bitte unter: oeffentlichkeitsarbeitggad.info

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Erstellt und gestaltet  in 12/2021 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von  Andrikos Segkis

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Thessaloniki Book Fair

19. - 29. November 2020 | Internationale Buchmesse

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22. November.2020 - 11:00 Uhr ONLINE (in griechischer Sprache)

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Die Migration der Griechischen Literatur

 

Die Tatsache, dass griechische Migranten in verschiedenen Ländern Europas, aber auch Amerikas und Australiens sich nicht nur theoretisch mit der „Griechischen“ Literatur der Diaspora beschäftigt haben und immer noch beschäftigen, ist allgemein recht bekannt. Aber dass sie selbst mit eigener literarischer Produktion in Deutschland hervortreten, ist noch nicht überall und ausreichend zur Kenntnis genommen worden.

Auf der anderen Seite sind recht viele literaturwissenschaftliche Arbeiten verfasst worden zum Thema Migrantenliteratur und zwar nicht nur von griechischen Forschern, sondern auch von literarisch interessierten deutschen Kollegen.

Die Personen, und insbesondere Migranten der zweiten und bereits dritten Generation, schaffen neue nationale Identitäten. Es werden neue Stimmen hörbar, indem sie ihre Wurzeln in der Vergangenheit neu entdecken. Gleichzeitig aber ist auch der Wunsch zu spüren, die Geschichte neu zu schreiben, indem sie von ihrer Gegenwart und ihren vielfältigen eigenen Erlebnissen ausgehen. Sie berufen sich auf ihre oder ihrer Eltern Vergangenheit, die sie aus Informationen von der vorigen Generation kennen. Sie wissen Bescheid über die Traditionen und die Sitten ihrer mittelbaren griechischen Umgebung, die sie eventuell gar nicht persönlich kennengelernt haben, aber sie lassen sie in ihrer Literatur durch die Erinnerung und den Erzählungen der anderen aufleben. Wobei sie eine besondere, sehr interessante, aber auch lebenswichtige Beziehung zu ihren beiden „Heimaten“ schaffen, oder, wie manche behaupten, sie erfinden so „eine neue Heimat“.

Das neue Thema,  das wir mit dieser Veranstaltung diskutieren wollen, ist festzumachen auf der Basis der literarischen Produktion der Griechen in Deutschland, ob diese  Literatur als griechische Migrantenliteratur verstanden werden kann oder ob wir vielleicht eher über  eine „Migration der Griechischen Literatur“ nach Deutschland sprechen können. Wobei wir

natürlich die jeweilige Zeit (früher oder jetzt) und den Ort (erste, zweite oder beide Heimaten) in Betracht zu ziehen haben.

Ebenfalls möchten wir über die literarische Zeitschrift unserer Gesellschaft „LOGOGRAPHIA“  diskutieren als ein literarisches Experiment, das nicht nur von unseren Mitgliedern sehr gut angenommen wurde, sondern eine besondere Anerkennung von allen ernsthaft literarisch Interessierten in unseren beiden Ländern gefunden hat, da die Beiträge  sowohl auf Griechisch als auch auf Deutsch und oft auch zweisprachig verfasst worden sind. Man hat nämlich festgestellt, dass diese Zeitschrift eine hohe Qualität aufweist, eine interessante Thematik behandelt und darüber hinaus auch optisch sehr hübsch aussieht.

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Erstellt und gestaltet  im November 2020 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

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DEUTSCH-GRIECHISCHER

LITERATURSALON

(in Düsseldorf)

 

Die GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN in DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.) lädt viermal im Jahr mit freundlicher Unterstützung sowie Förderung des KULTURAMTES DÜSSELDORF eine Autorin oder einen Autoren zur Lesung mit anschliessendem Austausch ins zakk nach Düsseldorf ein. Freuen Sie sich im September 2020 mit uns auf Frau Maria Laftsidis-Krüger!

 

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Sonntag, 27. September 2020

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11.00 Uhr

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Lesung (mit anschliessendem Austausch)

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zakk - Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation,

Garten, Fichtenstraße 40,

40233 Düsseldorf

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Wie beim Öffnen einer randvollen Schatzkiste, wird der Leser von der ersten Seite an in den Bann der Goldstücke der Erinnerung gezogen. Und dabei ist das Buch tatsächlich keine leichte Kost. Vielmehr werden bereits auf den ersten Seiten Parallelen zu aktuellen Entwicklungen gespiegelt, deren hässliche Fratze sich schleichend auch in unsere alltägliche Gesellschaft zu zeichnen scheint. Das Heute wird zum Spiegelbild der Familiengeschichte der Autorin, die Mitte des 19. Jahrhunderts im Pontos beginnt. Es ist die Zeit, in der erste Vorzeichen andeuten, dass das friedliche Nebeneinander von Christen und Muslimen bald zu Ende gehen würde: „In alltäglichen Kleinigkeiten konnte man es spüren, diese unfassbare Fremdenfeindlichkeit. Sie war nun Fremde in ihrem Land. (...) aber sie konnte nicht verstehen, was der Auslöser war. Wo dieser Hass her kam.“ So wird die 80-Jährige Zaira aus Trapezunt zitiert...
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GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN in DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.)
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€ 3,00 pro Person

Erstellt und gestaltet  am 29.01.2020 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

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Die GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN in DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.) lädt nicht nur an verschiedenen Orten und in vielfälltiger Gestaltung live zu Lesungen (Literatursalon) sowie anderen kulturellen und literarischen Veranstaltungen ein, sondern im multimedialen Zeitalter bedient sie sich auch der modernen Medien um das gute alte Buch in Papierform und seine/n jeweilige/n Autorin/Autoren zum Beispiel via youtube der Leserin/dem Leser vorzustellen. Erfreuen Sie sich hier via youtube an unserer Veranstaltung "LiteraTOUR - Europe to go. Von Athen nach Düsseldorf"

 

Europe to go.

Von Athen nach Düsseldorf

LiteraTOUR in Düsseldorf

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Erstellt und gestaltet  im März 2020 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

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DEUTSCH-GRIECHISCHER

LITERATURSALON

(in Düsseldorf)

 

Die GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN in DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.) lädt viermal im Jahr mit freundlicher Unterstützung sowie Förderung des KULTURAMTES DÜSSELDORF eine Autorin oder einen Autoren zur Lesung mit anschliessendem Austausch ins zakk nach Düsseldorf ein. Freuen Sie sich im September 2020 mit uns auf Frau Maria Laftsidis-Krüger!

 

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Sonntag, 27. September 2020

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11.00 Uhr

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Lesung (mit anschliessendem Austausch)

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zakk - Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation,

Kneipe, Fichtenstraße 40,

40233 Düsseldorf

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Wie beim Öffnen einer randvollen Schatzkiste, wird der Leser von der ersten Seite an in den Bann der Goldstücke der Erinnerung gezogen. Und dabei ist das Buch tatsächlich keine leichte Kost. Vielmehr werden bereits auf den ersten Seiten Parallelen zu aktuellen Entwicklungen gespiegelt, deren hässliche Fratze sich schleichend auch in unsere alltägliche Gesellschaft zu zeichnen scheint. Das Heute wird zum Spiegelbild der Familiengeschichte der Autorin, die Mitte des 19. Jahrhunderts im Pontos beginnt. Es ist die Zeit, in der erste Vorzeichen andeuten, dass das friedliche Nebeneinander von Christen und Muslimen bald zu Ende gehen würde: „In alltäglichen Kleinigkeiten konnte man es spüren, diese unfassbare Fremdenfeindlichkeit. Sie war nun Fremde in ihrem Land. (...) aber sie konnte nicht verstehen, was der Auslöser war. Wo dieser Hass her kam.“ So wird die 80-Jährige Zaira aus Trapezunt zitiert...
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GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN in DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.)
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€ 3,00 pro Person

Erstellt und gestaltet  am 29.01.2020 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

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L E S U N G

Giorgis Fotopoulos

Montag, 10. Februar 2020 - 18:00 Uhr

COCO-MAT, Berliner Allee 59,

40212 Düsseldorf

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Odysseas Elytis - Aller Anfang ist Poesie – Essays zur Lyrik

Als vor 40 Jahren der Nobelpreis für Literatur an Odysseas Elytis verliehen wurde, galt die Auszeichnung vor allem seinem Epos-Poem „Áxion Estí – Gepriesen Sei“, das auch durch die Vertonung des Komponisten Mikis Theodorakis schon über Griechenland hinaus bekannt war. In der Folge wurde ein beträchtlicher Teil der metaphysisch-surrealen Lyrik von Elytis ins Deutsche übersetzt. Dass Elytis aber auch als Essayist ebenso bedeutsam ist und sein Werk sich vor allem durch seine Essays zur Lyrik unter anderem auch wissenschaftlich erst erschließen lässt, das ist im deutschsprachigen Raum bisher kaum gewürdigt worden. In Abstimmung mit der Erbin des Dichters werden zum ersten Mal in einem Band die vier wichtigsten Essays aus dem Zeitraum zwischen 1974 und 1990 deutsch übersetzt vorgestellt. In Elytis‘ Gesamtwerk bilden sie die Grundlage seiner Dichtung, da sie das Wechselspiel zwischen der Poesie in der Kunst und der Poesie im Leben ergründen...

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Giorgis Fotopoulos arbeitet als Übersetzer, Autor und Regisseur in Athen und Berlin. Publikationen von Filmkritiken und von Essays zur Poesie und Dramaturgie des Kinos. Lehraufträge und Vorträge zu Film und Kino in Griechenland an der Humboldt Universität, der Freien Universität und der Hochschule der Künste in Berlin. Herstellung bisher mehrerer Dokumentar-, Kurz- und eines Spielfilms. Zahlreiche Übertragungen griechischer Prosa und Lyrik ins Deutsche.

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Das Generalkonsulat in Düsseldorf

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Gesellschaft Griechischer Akademiker in Nordrhein-Westfalen e.V.

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COCO-MAT store Düsseldorf
Berliner Allee 59, 40212 Düsseldorf

Die Veranstaltung wird moderiert von Frau Penelope Kolovou und musikalisch (Klavier) begleitet von Herrn Giorgos Hantziantonis



Erstellt und gestaltet  am 26.01.2020 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

GGAD e.V., Mitglied: Christos Anastasopoulos
GGAD e.V., Mitglied:
Stavros Stavrianidis
* 05.11.1939
† 26.08.2019
GGAD e.V., Mitglied: Eleni Delidimitriou-Tsakmaki
 
 
"Kultur beginnt im Herzen jedes einzelnen.“ (Johann Nepomuk Nestroy)

Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde sowie Gäste der GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN IN DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.),

auch wir möchten ein kleines Zeichen der Solidarität in schweren Zeiten setzen! Viele ältere Menschen mit physischen und/oder psychischen Beschwerden müssen bereits im „normalen täglichen Alltag“ irgendwie zurechtkommen, was häufig schon mehr als schwer genug ist. In Zeiten der andauernden Corona-Krise ist es, wenn auch noch sprachliche Schwierigkeiten oder Schamgefühle etc. hinzukommen, für die meist alleinlebenden Betroffenen kaum noch zu schaffen!

Die GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN IN DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.) erreichte Hilferufe von in Deutschland lebenden griechischen Landsleuten die sich in einer solchen Lage befinden und unsere Hilfe benötigen!

Die ersten unserer Mitglieder (Autorinnen) haben gemäß dem Motto „Kultur beginnt im Herzen jedes einzelnen.“ (Johann Nepomuk Nestroy) ihre Solidarität gezeigt und Pakete (Lebensmittel etc., Masken, Desinfektionsmittel, Buch und persönlicher Brief der Gesellschaft in griechischer Sprache) gepackt wie zugestellt. Folgt bitte diesem vorbildlichen solidarischen Handeln. Jede/jeder kann sich gemäß seinen Begabungen und Fähigkeiten wie Möglichkeiten einbringen.

Weitere Informationen über die konkrete (organisatorische) Umsetzung und Vorgehensweise etc. erhaltet ihr über den Vorsitzenden der GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN IN DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.) Herrn Michalis Patentalis per E-Mail unter vorsitzenderggad.info

Alle griechisch-deutschen/deutsch-griechischen Unternehmen, Institutionen, Verbände und Vereine sind herzlich eingeladen uns hierbei tatkräftig zu unterstützen!

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Erstellt und gestaltet  am 26.04.2020 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

+++PRESSEMITTEILUNG+++NACHRICHTENTICKER+++NEWSLETTER+++
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Petros Kyrimis zum Ehrenvorsitzenden ernannt

In der Mitgliedervollversammlung der GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTORINNEN IN DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V) wurde das Gründungsmitglied wie der langjährige stellvertretende Vorsitzende des Vereins Herr Petros Kyrimis zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Mit dieser Ehrung wurde die langjährige ehrenamtliche Arbeit von Kyrimis gewürdigt.

Petros Kyrimis wurde im Jahre 1945 in Piräus geboren. Der heute 76jährige Kyrimis absolvierte zwar ein Studium in Regie, wurde jedoch nie als Regisseur tätig. Mit dem Schreiben fing er bereits in jungen Jahren an. Zuerst Liedtexte und Poesie sowie später erzählerische Dichtung und Theaterstücke für Kinder. Im Jahre 1968 zog er nach Athen, wo er sich mit Menis Koumandareas, Vasili Vasiliku, Mikis Theodorakis, Mano Chatzidaki und vielen anderen Intellektuellen sowie bekannten Künstlern dieser Zeit anfreundete. Durch besagten Freundeskreis bekam er seinerzeit viele Probleme mit der Junta. Seine Bücher und literarischen Arbeiten wurden mehrfach mit Auszeichnungen prämiert, sie handeln von Piräus, dem Bürgerkrieg, Liebe und Einsamkeit und über die Auswanderung nach Deutschland, wo er mittlerweile seit 40 Jahren lebt.


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Erstellt und gestaltet  im April 2021 mit dem diPago Modul "Container" für die Internetpräsenz www.ggad.info  von Andrikos Segkis

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